Pensionsverpflichtungen optimieren

Neue Lösungen sind gefragt

Viele Unternehmer haben beim Aufbau einer Altersversorgung auf betriebliche Pensionszusagen gesetzt. Pensionsrückstellungen einer Versorgungszusage brachten lange Zeit steuerliche Vorteile mit sich. Doch heute belasten diese zunehmend die Handelsbilanz. Mit Blick auf die anhaltende Niedrigzinsphase ist das Ende dieser Entwicklung nicht absehbar.

Wie kommt es zu dieser Schieflage?

Der Bilanzierungszins für Pensionsrückstellungen wird in den nächsten sechs Jahren voraussichtlich um mindestens einen Prozentpunkt fallen. Das Rückstellungsvolumen in der Handelsbilanz wächst durchschnittlich um rund 25 Prozent weiter an. Steuerlich ist nicht mit einer Anpassung der Bewertungsvorschriften zu rechnen. Die Folgen: Der Gewinn wird gemindert, wichtige Bilanz- und Rentabilitätskennzahlen belastet. Außerdem erschwert sich künftig die Beschaffung von Fremdkapital.

Daher besteht oft Handlungsbedarf, um Pensionsverpflichtungen zu optimieren. HDI als PremiumPartner des Dehoga-Westfalen und bAV-Spezialist bietet Ihnen hier neue Lösungsansätze.

Ausfinanzierung oder Auslagerung? Beibehaltung oder Teilverzicht? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Aber welche Wege haben auch in Zukunft Bestand? Und entsprechen diese auch der wirtschaftlichen Zielsetzung Ihres Unternehmens?

Weitere Informationen bzw. eine individuelle Beratung übernimmt sehr gerne unser PremiumPartner HDI. Unseren Ansprechpartner Herrn Röhrig erreichen Sie unter 0 22 68 - 90 80 20 oder per Mail dehoga@hdi.de

copyright hoga-professional.de

Unser Partner

Auch interessant

Jugend in Deutschland 2024

Was die Generation Z aktuell bewegt

Google-SEO-Update

Wie die Suchmaschine jetzt funktioniert